Das DTI bietet ein vielfältiges Angebot an fachlich überzeugenden Seminaren. Mit einem internationalen Dozierenden-Team aus renommierten Fachpersonen und der interdisziplinären Verbindung von Theater, Kunst, Drama, Therapie, Beratung und Supervision schaffen wir ein einzigartiges Lernumfeld. Unsere Seminare richten sich sowohl an Dramatherapeut:innen und Kunsttherapeut:innen anderer Fachrichtungen als auch an Fachkräfte aus den Bereichen Psychosoziales, Gesundheit und Theater sowie an alle anderen Interessierten. Die Teilnahmebedingungen entnehmen Sie bitte den jeweiligen Seminarbeschreibungen.

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Einführungsseminar Dramatherapie – Basiskonzepte der Dramatherapie

Sind Sie bereit, Dramatherapie auszuprobieren? Erleben Sie die Vielfältigkeit der Dramatherapie und machen Sie den ersten Schritt in eine neue berufliche Zukunft. Entdecken Sie, wie die Dramatherapie Ihr bestehendes Berufsfeld ergänzen und Ihr persönliches Wachstum bereichern kann.

 

Das Einführungsseminar Dramatherapie bietet Ihnen einen theoretischen Einblick und praktische Übungen, um die Basiskonzepte der Dramatherapie kennenzulernen und zu verstehen.

Facts

Dauer

2 Tage

Daten

14. und 15. November 2025

Leitung

Brigitte Spörri Weilbach, Dipl. Kunsttherapeutin ED, Fachrichtung Drama- und Sprachtherapie
Lucy Newman, Dipl. Kunsttherapeutin ED, Fachrichtung Drama- und Sprachtherapie

Kosten

CHF 640 | exkl. Essen und Unterkunft

Sprache

Deutsch

Ort

DTI St. Gallen

Inhalt

Dieses Seminar bietet einen theoretischen Einblick und praktische Übungen zur Dramatherapie. Die Teilnehmenden können von der Alltagsrealität in die dramatische Realität eintauchen und kreative Ausdrucksformen zur Reflexion und Selbstentwicklung nutzen.

 

Unsere erfahrenen Dozierenden geben Ihnen theoretische Inputs, begleiten Sie bei praktischen Übungen und teilen ihr Fachwissen zu verschiedenen Aspekten der Dramatherapie.

Zielgruppe

Fachpersonen des psychosozialen und pädagogischen Bereichs, des Gesundheitsbereichs sowie der Theaterarbeit

 

Das Seminar richtet sich an Interessierte, die eine Ausbildung in Kunsttherapie anstreben oder ihr Wissen und ihre Fähigkeiten in diesem Bereich erweitern möchten. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, da das Seminar eine Einführung in die Thematik bietet.

Anmeldung

Ist das Seminar ausgebucht oder kann es aufgrund zu weniger Anmeldungen nicht durchgeführt werden, werden Sie so rasch als möglich darüber informiert.

Wir freuen uns über Ihr Interesse an einem Seminar bei uns am DTI.

 

Anmeldung


Seminar

Nächster ­ Ausbildungsstart Herbst 2026

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    Wünschen Sie zuerst ein Beratungsgespräch? Gerne können Sie uns bei Fragen per Mail erreichen: institut@dramatherapie.ch

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    Kunst-Handwerk Lehr- und Ausbildungssupervision

    Interdisziplinäre Weiterbildung für Lehr- und Ausbildungssupervisor:innen
    der Beratung und der Kunsttherapie

    Wirksamkeit, Evaluation und Qualität in der Lehr- und Ausbildungssupervision

     

    Lehr- und Ausbildungssupervision soll einen Beitrag zu einer guten Ausbildung beisteuern. Wie kann dieser Beitrag aufgezeigt werden und wie kann die Qualität dieses Beitrages beschrieben, überprüft und verbessert werden? Ziel des Tages ist es, von einer breiten Sicht auf das Thema Wirksamkeit, Evaluation und Qualität in der Lehr- und Ausbildungssupervision zu einem verdichteten und nutzbaren Fokus für die Praxis zu kommen. Wir werden «schlanke und aussagekräftige» Tools für das eigene Berufsfeld entwickeln. Die Teilnehmer:innen bestimmen durch ihre Beiträge und Fallbeispiele den Themenschwerpunkt des Tages mit.

    Das Thema wird vor dem Hintergrund der jeweiligen Fachrichtung und Ausbildung diskutiert.

     

     

    Facts

    Dauer

    1 Tag

    Daten

    21. März 2025

    9.45 bis 17.30 Uhr

    Leitung

    Astrid Hassler MAS MSc MAS, Organisationsberaterin, Supervisorin und Coach bso, Institut für Lehr- und Ausbildungssupervision ilea gmbh, www.lehrsupervision.ch

    Kosten

    380.-

    Sprache

    Deutsch

    Ort

    DTI St. Gallen

    Inhalt

    Den roten Faden für den Tag spinnen wir entlang der Themen:

    1. Konzepte zur Wirksamkeit, Evaluation und Qualität.
    2. Sinnvolle Orientierungspunkte im Feld Evaluation und Qualität.
    3. Wirkfaktoren und entsprechende Indikatoren in der Lehr- und Ausbildungssupervision.
    4. Prinzipien für den Aufbau und die Erstellung von Tools zur Evaluation von Wirksamkeit und Qualität.
    5. Wichtige Faktoren für die Evaluation in verschiedenen Fachrichtungen, Arbeitsfeldern und Settings.
    6. Wir erstellen gemeinsam Tools, um Wirksamkeit und Qualität zu fördern und zu evaluieren.
    7. Fazit und Antworten für meine eigene Tätigkeit.

    Zielgruppe

    Lehr- und Ausbildungssupervisor:innen der Fachbereiche Coaching, Supervision, Organisationsberatung

    Supervisor:innen für Kunsttherapeut:innen in Ausbildung

    Supervisor:innen für kunstorientierte Methoden

    Lehrsupervisor:innen unterschiedlicher therapeutischer Fachrichtungen: Logotherapie, Psychotherapie etc.

    Ziel

    Ziel ist es, fachliche Inputs und methodisches Know How für die Optimierung der eigenen Berufspraxis zu gewinnen. Die Teilnehmer:innen bestimmen durch ihre Beiträge und Fallbeispiele den Themenschwerpunkt des Tages mit.

    Kooperation

    Die Weiterbildung ist eine Kooperation zwischen dem DTI und dem Institut für Lehr- und Ausbildungssupervision ilea gmbh.

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      Aktuelle neurobiologische Erkenntnisse – wie können wir diese in der Kunsttherapie nutzen? Teil II

      Facts

      Dauer

      1 Tag

      Daten

      28.03.2025

      Leitung

      Jan Massner, Dr. phil. nat., Studium der Biologie & Biochemie. Eidg. dipl. Kunsttherapeut, Fachrichtung Drama- und Sprachtherapie und Neurofeedback-Therapeut. Seit 2013 in eigener Praxis tätig.

      Kosten

      320.-

      Sprache

      Unterrichtssprache Deutsch

      Ort

      St. Gallen

      Inhalt

      Mit dem Wissen aus Teil I werden wir uns in Teil II mit der kunsttherapeutischen Anwendung und Vertiefung der neurobiologischen Grundlagen beschäftigen. Der Fokus wird auf der Selbsterfahrung und praktischen Übungen liegen, um die Erkenntnisse der Forschung rasch in die eigene Praxistätigkeit integrieren zu können. Jede Selbsterfahrungseinheit wird begleitet von einer Zuordnung und Vertiefung des neurobiologischen Wissens. So behandeln wir unter anderem die Neurobiologie der Gehirnentwicklung in Kindheit und Jugend, von Resilienz und Anpassungsfähigkeit, emotionaler Regulation, Bindung und Beziehung, Trauma und autobiografischem Erinnern.

       

      Ein Quereinstieg ist möglich, das Nachholen von Teil I wird empfohlen.

       

      Zielgruppe

      Kunsttherapeutinnen und Kunsttherapeuten sowie Fachpersonen mit Grundkenntnissen in Kunst-/Dramatherapie (besuch eines zweitägigen Einführungsseminars ist Voraussetzung), Studierende der Ausbildung Dramatherapie

      Anmeldung

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        Einführung in den systemischen Ansatz

        Lernen Sie Herausforderungen mit systemischen Interventionstechniken zu begegnen – ein Seminar, dass Ihre therapeutische Arbeit bereichern wird.

        Facts

        Dauer

        2 Tage

        Daten

        4. und 5. April 2025

        Leitung

        Astrid Hasler, Supervisorin

        Kosten

        640.-

        Sprache

        Deutsch

        Ort

        DTI St. Gallen

        Inhalt

        Dieses Seminar bietet eine umfassende Einführung in die systemische Theorie und vermittelt den Teilnehmenden grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten:

         

        1. Kennzeichen des systemischen Arbeitens
        2. Anwendung von systemorientierten Handlungskonzepten
        3. Erlernen von systemischen Gesprächsinterventionen und Prozessmoderation
        4. Entwicklung einer systemischen Grundhaltung
        5. Anreicherung des eigenen Therapiekonzepts mit systemischen Interventionstechniken

         

        Dieses Seminar ermöglicht den Teilnehmenden, die Grundlagen der systemischen Theorie zu verstehen und diese in ihrer therapeutischen Arbeit anzuwenden. Es unterstützt sie dabei, systemische Interventionstechniken gezielt einzusetzen und ihr therapeutisches Konzept weiterzuentwickeln.

        Zielgruppe

        Kunsttherapeutinnen und Kunsttherapeuten aller Fachrichtungen, Studierende der Ausbildung Dramatherapie

        Ziel

        • Überblick über die Systemtheorie und über systemische Handlungskonzepte
        • Einüben von systemischer Grundhaltung, systemorientierter Prozessmoederation und systemischen Gesprächstechniken
        • Diskussion der Unterschiede zwischen systemischem und nicht-systemischem Arbeiten und zwischen Therapie und Beratung

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          Fachtagung 2025 mit Nisha Sajnani

          Wir freuen uns sehr, für die diesjährige Fachtagung mit Dr. Nisha Sajnani eine herausragende und international renommierte Expertin begrüssen zu dürfen.

          Facts

          Daten

          23. – 25. Mai 2025

          Programm

          23. Mai 2025

          Vormittag 10 – 12 Uhr:

          Ausserordentliche Versammlung SBVDT

           

          Nachmittag: Workshop

           

          24. – 25. Mai 2025

          Vertiefungsseminar

           

          Leitung

          Dr. Nisha Sajnani

          Sprachen

          Englisch, mit Übersetzung in Deutsch und Französisch

          Ort

          Aarau, Herzberg

          Kooperation

          Schweizerischer Berufsverband Dramatherapie SBVDT

          Kosten Workshop

          CHF 180.00

          für Verbandsmitglieder

          CHF 210.00

          für Nicht-Mitglieder

          Kosten Vertiefungsseminar

          CHF 640.00

           

          Workshop

          The value of the arts therapies in health, education and care contexts

          Dr. Nisha Sajnani wird angesichts des zunehmenden Interesses an der Rolle der Künste im Gesundheits- und Pflegebereich Forschungsergebnisse präsentieren, die die einzigartigen Beiträge der kreativen Kunsttherapien in Gesundheits- und Bildungseinrichtungen beleuchten.

          Vertiefungsseminar

          Core Processes of Change in Drama Therapy

          In diesem Seminar lädt Dr. Nisha Sajnani die Teilnehmenden dazu ein, die zentralen therapeutischen Faktoren zu erkunden, die Veränderungen in der Dramatherapie bewirken. Ziel ist es, die Teilnehmenden dabei zu unterstützen, ihre Praxis klarer zu verstehen und selbstbewusster sowie präziser darüber zu kommunizieren.

          Nisha Sajnani

          Nisha Sajnani, PhD, ist Leiterin des Studiengangs für Dramatherapie an der New York University, Chefredakteurin der Drama Therapy Review, der von Experten begutachteten Zeitschrift der North American Drama Therapy Association, und Gründungsmitglied der World Alliance of Dramatherapy. Sie ist ausserdem Mitbegründerin und Leiterin des Jameel Arts & Health Lab, das in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation gegründet wurde, um die Forschung und den Zugang zu den gesundheitlichen Vorteilen der Künste und Kunsttherapien zu fördern.

          Zielgruppe

          Kunsttherapeutinnen und Kunsttherapeuten sowie Fachpersonen mit Grundkenntnissen in Kunst-/Dramatherapie, Studierende der Ausbildung Dramatherapie

          Anmeldung

          Mittagessen und Übernachtung sind individuell direkt beim Veranstaltungsort Herzberg zu buchen.

           

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            Ich nehme an der Versammlung am Freitagvormittag teil

            Ich nehme am Workshop am Freitagnachmittag teil

            Ich nehme am Vertiefungsseminar teil (Buchung nur gemeinsam mit Workshop)

            Ich bin Mitglied beim Berufsverband

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            Playback Theater

            Playback Theater, wörtlich „zurückspielen“, ist eine kreative und therapeutische Methode, die 1975 von Jonathan Fox in New York entwickelt wurde. Bei dieser einzigartigen Form des Theaters erzählt eine Person, unterstützt von einem/einer Mentor:in, dem Publikum eine persönliche Geschichte. Diese Geschichte wird dann von Schauspieler:innen auf der Bühne mit improvisierten, aber strukturierten Techniken zum Leben erweckt, um die zugrunde liegenden Emotionen und Erfahrungen auszudrücken.

             

            Durch ihre Darstellung bringen die Schauspieler:innen nicht nur das Gehörte, sondern auch ihre eigene emotionale Resonanz zum Ausdruck. Dies ermöglicht der erzählenden Person, die eigene Geschichte aus einer neuen Perspektive zu betrachten und tiefere Einsichten zu gewinnen. Playback Theater ist nicht nur eine Form des kreativen Selbstausdrucks, sondern auch ein kraftvolles Werkzeug in der therapeutischen Praxis, das tiefe Einsichten und emotionale Heilung fördern kann.

            Facts

            Dauer

            2 Tage

            Daten

            27. und 28. Juni 2025

            Leitung

            Anne-Cécile Moser, Dramatherapeutin DTI, Schauspielerin und Regisseurin

            Kosten

            640.00

            Sprache

            Französisch mit Übersetzung auf Deutsch

            Ort

            Biel

            Inhalt

            1. Einführung in die verschiedenen Formen des Playback Theaters
            2. Praktische Anwendung und Integration in den therapeutischen Alltag
            3. Vertiefung der Bedeutung von Körper und Emotionen im therapeutischen Prozess

            Zielgruppe

            Studierende des Lehrgangs Dramatherapie, Diplomierte Kunsttherapeutinnen oder Studierende anderer kunsttherapeutischer Fachrichtungen, die sich für Weiterbildungen in Dramatherapie interessieren, Fachpersonen des Psychosozialen und Pädagogischen Bereichs, des Gesundheitsbereichs sowie der Theaterarbeit

            Ziel

            Die Teilnehmenden erwerben grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten im Playback Theater und lernen, diese in der eigenen therapeutischen Praxis wirkungsvoll einzusetzen. Durch die praxisorientierte Vermittlung dieser Methoden gewinnen die Teilnehmenden neue Impulse für die Arbeit mit Klient:innen. Darüber hinaus werden sie in die Lage versetzt, ihren therapeutischen Werkzeugkasten um innovative und kreative Ansätze zu bereichern, die das Verstehen und Bearbeiten emotionaler Prozesse auf eine neue Ebene heben. Die Teilnehmenden werden ihr Wissen über das Theaterspiel und die Bedeutung des Körpers für den Ausdruck von Emotionen erweitern. Diese Vertiefung ermöglicht eine dramatherapeutische Kommunikation, die sich hauptsächlich auf das Spiel bezieht.

            Anmeldung

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              Dramatherapie mit Menschen mit Fluchterfahrung

              Dieses Seminar widmet sich den spezifischen Herausforderungen von Menschen mit Migrationshintergrund und der Frage, wie Dramatherapie Brücken zwischen Individuen schaffen kann. Gemeinsam erarbeiten wir, wie diese Brücken gestaltet werden können, damit alle ihren Platz finden. Theorie und erfahrungsorientierte Ansätze ergänzen sich, um praxisnahe Impulse zu geben.

              Facts

              Dauer

              2 Tage

              Daten

              4. und 5. Juli 2025

              Leitung

              Tania Coulon, Dramatherapeutin DTI – tätig in der Institution «La Fontanelle» für Jugendliche in schwierigen Lebenslagen (Jungen- und Mädchenwohnheim), im Sozialdienst des Kantons Wallis mit Migrant:innen, im interdisziplinären Kinderzentrum «Centre Pédiatrique Pluridisciplinaire du Chablais Valaisan» sowie in eigener Praxis.

              Co-Leitung

              Milena Dussouillez-Mayencourt, Psychologin und Psychotherapeutin.

               

              Kosten

              640.00

              Sprache

              Französisch mit Übersetzung auf Deutsch

              Ort

              Biel

              Inhalt

              1. Erfahrung einer anderen Zeitlichkeit: Erforschung, wie Migrant:innen eine andere Zeitwahrnehmung erleben und wie dies in der therapeutischen Arbeit berücksichtigt werden kann.
              2. Der Körper als Medium des Lernens: Der Körper als zentrales Element in der Dramatherapie – wie körperliche Ausdrucksformen Lernen und Heilung unterstützen.
              3. Theorie der Akkulturationsstrategien: Akkulturationstheorien verstehen und in der therapeutischen Praxis anwenden.
              4. Die vier Hauptsymptome der Posttraumatischen Belastungsstörunge (PTBS): Darstellung und Theorie der sichtbarsten Symptome der PTBS bei Migrant:innen.
              5. Von der Ohnmacht zur Handlungsfähigkeit: Wege von Ohnmachtsgefühlen zu einem stärkeren Selbstwirksamkeitserleben.
              6. Mehrfachzugehörigkeiten: Mit den komplexen Identitäten und Zugehörigkeiten von Migrant:innen arbeiten.
              7. Überlebenspositionen: Erkennen und Arbeiten mit Überlebensstrategien von Menschen mit Fluchterfahrung.
              8. Kreatives Gestalten und Erzählen: Einsatz von kreativen Methoden und Erzählungen (Märchen) in der therapeutischen Arbeit.
              9. Asyl in der Schweiz: Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen und Herausforderungen des Asylverfahrens in der Schweiz.

              Ziele

              1. Eintritt in die Welt der Migrant:innen: Sensibilisierung für die Lebenswelt und die spezifischen Herausforderungen von Menschen mit Fluchterfahrung.
              2. Aktivierung von Ressourcen: Stärkung der vorhandenen Ressourcen von Migrant:innen durch therapeutische Interventionen.
              3. Theoretische Grundlagen: Vermittlung spezifischer theoretischer Grundlagen, die für die Arbeit mit dieser Population unerlässlich sind.
              4. Verfeinerung der therapeutischen Fähigkeiten: Verbesserung der eigenen therapeutischen Fähigkeiten im Umgang mit kulturellen und individuellen Unterschieden.
              5. Ethnopsychiatrische Ansätze: Einführung in ethnopsychiatrische Ansätze, um kulturelle Unterschiede besser zu verstehen und zu integrieren.
              6. Überwindung von Vorurteilen: Reflexion und Dekonstruktion von Vorurteilen gegenüber Menschen mit Fluchterfahrung.
              7. Sensibilisierung für das Viktimisierungssyndrom: Erkennen und Vermeiden des Viktimisierungssyndroms in der Arbeit mit traumatisierten Menschen.

              Anmeldung

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                Märchen und Mythen in der Dramatherapie

                Märchen und Mythen sind kraftvolle Werkzeuge, um im therapeutischen und beratenden Kontext tief verwurzelte Themen zu bearbeiten. Sie enthalten zeitlose Weisheiten und universelle Archetypen, die für die Prozessgestaltung im psychosozialen Bereich von unschätzbarem Wert sind. In diesem Seminar erfahren und erleben die Teilnehmenden, wie diese Geschichten in einem dramatherapeutischen Prozess genutzt werden können, um neue Einsichten zu gewinnen und Heilungsprozesse zu fördern.

                Facts

                Dauer

                3 Tage

                Daten

                21. bis 23. August 2025

                Leitung

                Dr. Susana Pendzik

                Kosten

                960.-

                Sprache

                Englisch mit Übersetzung auf Deutsch

                Ort

                Aarau

                Inhalt

                • Einführung in den Einsatz von Märchen und Mythen in der Dramatherapie
                • Praktische Umsetzung und Anwendung von Methoden der Textbearbeitung und -gestaltung
                • Gruppenarbeit mit Märchen und Mythen
                • «Deconstructing Dreams and Stories» nach Dr. Susana Pendzik, ein Werkzeug zur Identifikation zentraler Themen in Geschichten
                • Die vier Aufgaben der/des Dramatherapeut:in nach Pendzik
                • Praktische Übungen und Selbsterfahrung in Kleingruppen

                Ziel

                Das Seminar richtet sich an therapeutische und beratende Fachkräfte, die ihre methodischen Kompetenzen erweitern möchten. Die Teilnehmenden lernen, wie sie Märchen und Mythen gezielt in ihre Arbeit integrieren können, um bei ihren Klientinnen und Klienten tiefe Prozesse anzustossen. Praxisorientierte Übungen und Selbsterfahrung vertiefen das Gelernte und machen es unmittelbar anwendbar.

                Anmeldung

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                  9

                  Supervision mit Susana Pendzik

                  Ein Supervisionstag für Drama- und Kunsttherapeut:innen

                  Facts

                  Dauer

                  1 Tag

                  Daten

                  26. August 2025

                  Leitung

                  Dr. Susana Pendzik (ISR/ARG/MEX), PhD, RDT, Dramatherapeutin und Supervisorin

                  Kosten

                  CHF 350.00

                  Sprache

                  Unterrichtssprache Englisch, Übersetzungshilfe auf Deutsch und Französisch

                  Ort

                  DTI, St. Gallen

                  Inhalt

                  In dieser Fortbildung werden Dramatherapeut:innen und Kunsttherapeut:innen aller Fachrichtungen eingeladen, einen mitgebrachten Fall mit dem 6-Schlüsselmodell zu analysieren. Susana Pendzik, die Entwicklerin dieser integrativen Abklärungsmethode, wird kurz in ihr Modell einführen.

                  Zielgruppe

                  Dramatherapeut:innen und Kunsttherapeut:innen aller Fachrichtungen

                  Anmeldung

                  Ist der Supervisionstag ausgebucht oder kann er aufgrund zu weniger Anmeldungen nicht durchgeführt werden, werden Sie so rasch als möglich darüber informiert.

                   

                  Wir freuen und über Ihr Interesse an einem Angebot bei uns am DTI.

                  Anmeldung


                  Seminar

                  Nächster ­ Ausbildungsstart Herbst 2026

                  Wir freuen uns über Ihr Interesse am Dramatherapie Institut.

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                    Dramatherapie mit literarischer Vorlage

                    In diesem Seminar wird die Dramatherapie gezielt in der Gruppenarbeit angewendet. Ein Theaterstück dient als Ausgangspunkt und bietet einen sicheren, kreativen Rahmen, um individuelle und kollektive Themen zu erkunden.

                    Facts

                    Dauer

                    3 Tage

                    Daten

                    18. bis 20. September 2025

                    Leitung

                    Anna Seymour (ENG), PhD, Prof. Dramatherapeutin, klinische Supervisiorin, Theaterwissenschaftlerin und -schaffende

                    Kosten

                    960.00

                    Sprache

                    Englisch mit Übersetzung auf Deutsch

                    Ort

                    Aarau

                    Anmeldung

                    Ist das Seminar ausgebucht oder kann es aufgrund zu weniger Anmeldungen nicht durchgeführt werden, werden Sie so rasch als möglich darüber informiert.

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                    Anmeldung


                    Seminar

                    Nächster ­ Ausbildungsstart Herbst 2026

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                      Körper und Stimme | Kommunikation

                      In therapeutischen und beratenden Berufen ist die Stimme ein zentrales Werkzeug – Sprechen ist Handlung auf verschiedenen Ebenen. Um sprecherisch handeln zu können, müssen diverse Entscheidungen getroffen werden: körperlich, atemtechnisch und gedanklich. Dieses Seminar bietet professionelle Unterstützung, um die komplexen Zusammenhänge zwischen Körperhandlung und Sprechhandlung zu verstehen und praktisch zu erproben. Wir erforschen die Zusammenhänge im eigenen Körpersystem, um eine starke, klare und authentische Stimme zu entwickeln.

                      Facts

                      Dauer

                      2 Tage

                      Daten

                      3. und 4. Oktober 2025

                      Leitung

                      Caroline Scholz Ott

                      Kosten

                      640.-

                      Sprache

                      Deutsch mit Übersetzung auf Französisch

                      Ort

                      St. Gallen, St. Mangen

                      Inhalt

                      • Körperbewusstsein: Entwicklung eines tiefen Verständnisses für den eigenen Körper als Grundlage für stimmliche Präsenz.
                      • Atem: Verbesserung von Atembewegung, -elastizität und -kraft zur Unterstützung der Stimmgebung.
                      • Lautbildung: Differenzierung und Feinabstimmung in der Lautbildung durch gezieltes Artikulationstraining.
                      • Denk-Sprechvorgang: Optimierung des Zusammenspiels von Gedanken und Sprache.
                      • Textverständnis: Analyse und Nutzung von Textkompositionen im dialogischen Ausprobieren.
                      • Architektur der Stimme und Sprache im Raum: Erlernen von Sprechrichtungen, dialogischem Sprechen und Gruppenkommunikation.
                      • Schreiben von eigenem Textmaterial: Kreativer Umgang mit eigenen Texten.
                      • Funktionelles Hören: Schulung des Gehörs zur Verbesserung der Stimmführung.
                      • Mittel der praktischen Rhetorik: Anwendung rhetorischer Techniken in der Praxis.
                      • Grundlagen der Anatomie des Sprechapparats: Theoretische und praktische Einführung in die Anatomie des Sprechens.

                      Ziel

                      Die Lerninhalte werden ausschließlich durch praktisches Tun vermittelt und sollen die Teilnehmenden befähigen, einen bewussten Umgang mit ihrem Körper, ihrer Atmung und ihren Sprechwerkzeugen in der beruflichen Praxis zu entwickeln.

                      • Die Studierenden lernen ihre eigene Stimme kennen, um diese trainieren zu können
                      • Die Studierenden entwickeln ein Bewusstsein für Artikulationsapparat, Atmung, Stimme, Sprache und deren komplexes Zusammenspiel 
                      • Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse der Phonetik

                      Anmeldung

                      Ist das Seminar ausgebucht oder kann es aufgrund zu weniger Anmeldungen nicht durchgeführt werden, werden Sie so rasch als möglich darüber informiert.

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                      Anmeldung


                      Seminar

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                        Theater Laboratorium – Grundlagen der Theaterpädagogik

                        Das Seminar vermittelt das Handwerkszeug für spontanes Theaterspiel. Die ganze Welt ist eine Bühne. Jeder Impuls kann uns an einen unerwarteten Ort führen, uns mitten in eine Szene werfen. Einfache Ausgangspunkte und klare Regeln geben die nötige Reduktion, um die Fantasie zu beflügeln.

                         

                        Dieses Seminar richtet sich an therapeutisch und beratend Tätige, die das kreative Potential des Theaterspiels in ihre Arbeit integrieren möchten. Im „Theater Laboratorium“ lernen Sie grundlegende theaterpädagogische Techniken kennen, die Ihnen helfen, spontane Interaktionen und kreative Prozesse zu gestalten. In praktischen Übungen und Reflexionen erfahren Sie, wie das Theaterspiel neue Zugänge zu Kommunikation und Ausdruck eröffnen kann.

                        Facts

                        Dauer

                        2 Tage

                        Daten

                        31. Oktober und 1. November 2025

                        Leitung

                        Dunja Tonnemacher

                        Kosten

                        640.-

                        Sprache

                        Deutsch mit Übersetzung auf Französisch

                        Ort

                        Biel

                        Inhalt

                        • Theaterpädagogische Gruppenspiele
                        • Theaterästhetische Mittel für kreative Ausdrucksformen
                        • Techniken zur spontanen Entwicklung von Geschichten und Szenen
                        • Spontanes Theaterspiel
                        • Einführung in Formen der Improvisation

                        Ziel

                        Am Ende des Seminars verfügen die Teilnehmenden über eine solide Basis an Techniken für spontanes Theaterspiel. Sie sind in der Lage, Aufwärmübungen selbständig anzuleiten und in ihrem beruflichen Kontext effektiv einzusetzen. Die in diesem Seminar erworbenen Fähigkeiten ermöglichen es, kreative Prozesse zu initiieren und zu begleiten und bieten neue Zugänge zu Interaktion und Ausdruck in therapeutischen und beraterischen Settings.

                        Anmeldung

                        Ist das Seminar ausgebucht oder kann es aufgrund zu weniger Anmeldungen nicht durchgeführt werden, werden Sie so rasch als möglich darüber informiert.

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                        Seminar

                        Nächster ­ Ausbildungsstart Herbst 2026

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                          Essstörungen / Sucht

                          Essstörungen stellen für die Betroffenen eine tiefgreifende Herausforderung dar, bei der der eigene Körper häufig als Feind wahrgenommen wird. Er dient als Ausdrucksmittel innerer Konflikte und als stummer Hilferuf. Dramatherapeutische Methoden bieten einen wirkungsvollen Zugang, um wieder in Kontakt mit dem eigenen Körper zu kommen, ihn zu spüren und zu respektieren. In diesem Seminar lernen Sie praxiserprobte dramatherapeutische Techniken kennen, die essgestörten Patient:innen dabei helfen können, diesen wichtigen Heilungsprozess zu beginnen. Theoretische Impulse und praktische Übungen vermitteln zudem fundiertes Wissen über die verschiedenen Krankheitsbilder und deren Zusammenhänge mit Suchterkrankungen.

                          Facts

                          Dauer

                          2 Tage

                          Daten

                          28. bis 29. November 2025

                          Leitung

                          Susanna Stich-Bender, Schauspielerin, Theaterpädagogin, system. und klinische Drama-/Theatertherapeutin und Ökotherapeutin, Supervision und Coaching.

                          Kosten

                          640.-

                          Sprache

                          Deutsch mit Übersetzung auf Französisch

                          Ort

                          DTI St. Gallen

                          Inhalt

                          1. Der Körper als Feind und Sprachrohr innerer Konflikte: Verständnis der Rolle des Körpers bei Essstörungen.
                          2. Theoretische Einführung in das Thema Sucht: Erörterung der Verbindungen zwischen Essstörungen und Suchtverhalten.
                          3. Krankheitsbilder: Tiefergehende Auseinandersetzung mit Anorexie, Bulimie, Binge-Eating und Adipositas.
                          4. Dramatherapeutische Methoden: Praxisorientierte Vermittlung bewährter Ansätze zur Wiederherstellung der Körperwahrnehmung und -akzeptanz bei essgestörten Klient.innen.

                          Ziel

                          1. Verständnis der Krankheitsbilder: Die Teilnehmenden erwerben fundierte Kenntnisse über die Entstehung, Entwicklung und Ausprägung von Anorexie, Bulimie, Binge-Eating und Adipositas.
                          2. Anwendung dramatherapeutischer Methoden: Die Teilnehmenden sind in der Lage, dramatherapeutische Techniken gezielt im Umgang mit essgestörten Klient:innen einzusetzen, um deren Kontakt zum eigenen Körper zu fördern und die Heilung zu unterstützen.

                          Anmeldung

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                          Seminar

                          Nächster ­ Ausbildungsstart Herbst 2026

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                            Theaterformen heute und früher

                            Das Seminar bietet eine praktische und theoretische Auseinandersetzung mit verschiedenen Facetten des Theaters – von der antiken Tragödie bis zur zeitgenössischen Performance. Ziel ist es, das Verständnis der eigenen theatralen Praxis zu vertiefen und deren Bedeutung für die dramatherapeutische Arbeit zu reflektieren. Ein gemeinsamer Theaterbesuch, sofern möglich, rundet das Seminar ab und ermöglicht eine direkte Anknüpfung an die behandelten Inhalte.

                            Facts

                            Dauer

                            3 Tage

                            Daten

                            29. bis 31. Januar 2026

                            Leitung

                            Susann Rieben, Regisseurin und Dramatherapeutin DTI

                            Kosten

                            960.00

                            Sprache

                            Deutsch mit Übersetzung auf Französisch

                            Ort

                            Bern

                            Anmeldung

                            Ist das Seminar ausgebucht oder kann es aufgrund zu weniger Anmeldungen nicht durchgeführt werden, werden Sie so rasch als möglich darüber informiert.

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                            Seminar

                            Nächster ­ Ausbildungsstart Herbst 2026

                            Wir freuen uns über Ihr Interesse am Dramatherapie Institut.

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                              Dramatherapie und Traumata

                              Traumata hinterlassen oft tiefe Spuren im Leben der Betroffenen. Gerade bei komplexen Traumafolgestörungen ist eine gezielte therapeutische Herangehensweise unerlässlich. Das Seminar «Dramatherapie und Traumata» richtet sich an professionelle Fachkräfte, die ihre Kenntnisse im Bereich der Traumabehandlung vertiefen und spezifische dramatherapeutische Ansätze in ihrer Praxis anwenden möchten. Ziel ist es, den Teilnehmenden das notwendige theoretische Wissen und praktische Fähigkeiten zu vermitteln, um mit traumatisierten Menschen kompetent und sicher arbeiten zu können.

                              Facts

                              Dauer

                              2 Tage

                              Daten

                              13. und 14. März 2026

                              Leitung

                              Barbara Schmidiger, Dipl. Kunsttherapeutin ED, Fachrichtung Dramatherapie; Dipl. Ergotherapeutin

                              Kosten

                              640.-

                              Sprache

                              Deutsch mit Übersetzung auf Französisch

                              Ort

                              DTI St. Gallen

                              Inhalt

                              • Vermittlung von theoretischem Grundlagenwissen zu Trauma
                              • Selbsterfahrung zur besseren Einfühlung und Reflexion der eigenen Reaktionen
                              • Entwicklung von therapeutischen Vorgehensweisen unter Einbeziehung dramatherapeutischer Methoden
                              • Einsatz von Filmbeispielen zur Vertiefung des Gelernten
                              • Gruppenarbeiten und praxisnahe Übungen
                              • Supervision und Diskussion von Fallbeispielen aus der Praxis

                              Ziel

                              Die Teilnehmenden des Seminars erwerben fundiertes Wissen über Traumafolgestörungen und sind in der Lage, dieses Wissen an ihre Patient:innen weiterzugeben. Sie sind in der Lage, die besonderen Anforderungen bei der Behandlung von Traumafolgestörungen zu erkennen und eine entsprechende Therapieplanung vorzunehmen.

                              Anmeldung

                              Ist das Seminar ausgebucht oder kann es aufgrund zu weniger Anmeldungen nicht durchgeführt werden, werden Sie so rasch als möglich darüber informiert.

                              Wir freuen uns über Ihr Interesse an einem Seminar bei uns am DTI.

                              Anmeldung


                              Seminar

                              Nächster ­ Ausbildungsstart Herbst 2026

                              Wir freuen uns über Ihr Interesse am Dramatherapie Institut.

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                                Wünschen Sie zuerst ein Beratungsgespräch? Gerne können Sie uns bei Fragen per Mail erreichen: institut@dramatherapie.ch

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