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Das DTI bietet ein vielfältiges Angebot an fachlich überzeugenden Seminaren. Mit einem internationalen Dozierenden-Team aus renommierten Fachpersonen und der interdisziplinären Verbindung von Theater, Kunst, Drama, Therapie, Beratung und Supervision schaffen wir ein einzigartiges Lernumfeld. Unsere Seminare richten sich sowohl an Dramatherapeut:innen und Kunsttherapeut:innen anderer Fachrichtungen als auch an Fachkräfte aus den Bereichen Psychosoziales, Gesundheit und Theater sowie an alle anderen Interessierten. Die Teilnahmebedingungen entnehmen Sie bitte den jeweiligen Seminarbeschreibungen.

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Einführungsseminar Dramatherapie – Basiskonzepte der Dramatherapie

Sind Sie bereit, Dramatherapie auszuprobieren? Erleben Sie die Vielfältigkeit der Dramatherapie und machen Sie den ersten Schritt in eine neue berufliche Zukunft. Entdecken Sie, wie die Dramatherapie Ihr bestehendes Berufsfeld ergänzen und Ihr persönliches Wachstum bereichern kann.

 

Das Einführungsseminar Dramatherapie bietet Ihnen einen theoretischen Einblick und praktische Übungen, um die Basiskonzepte der Dramatherapie kennenzulernen und zu verstehen.

Facts

Dauer

2 Tage

Daten

14. und 15. November 2025

Leitung

Brigitte Spörri Weilbach, Dipl. Kunsttherapeutin ED, Fachrichtung Drama- und Sprachtherapie
Lucy Newman, Dipl. Kunsttherapeutin ED, Fachrichtung Drama- und Sprachtherapie

Kosten

CHF 640 | exkl. Essen und Unterkunft

Sprache

Deutsch

Ort

DTI St. Gallen

Inhalt

Dieses Seminar bietet einen theoretischen Einblick und praktische Übungen zur Dramatherapie. Die Teilnehmenden können von der Alltagsrealität in die dramatische Realität eintauchen und kreative Ausdrucksformen zur Reflexion und Selbstentwicklung nutzen.

 

Unsere erfahrenen Dozierenden geben Ihnen theoretische Inputs, begleiten Sie bei praktischen Übungen und teilen ihr Fachwissen zu verschiedenen Aspekten der Dramatherapie.

Zielgruppe

Fachpersonen des psychosozialen und pädagogischen Bereichs, des Gesundheitsbereichs sowie der Theaterarbeit

 

Das Seminar richtet sich an Interessierte, die eine Ausbildung in Kunsttherapie anstreben oder ihr Wissen und ihre Fähigkeiten in diesem Bereich erweitern möchten. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, da das Seminar eine Einführung in die Thematik bietet.

Anmeldung

Ist das Seminar ausgebucht oder kann es aufgrund zu weniger Anmeldungen nicht durchgeführt werden, werden Sie so rasch als möglich darüber informiert.

Wir freuen uns über Ihr Interesse an einem Seminar bei uns am DTI.

 

Anmeldung


Seminar

Nächster ­ Ausbildungsstart Herbst 2026

Wir freuen uns über Ihr Interesse am Dramatherapie Institut.

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    Wünschen Sie zuerst ein Beratungsgespräch? Gerne können Sie uns bei Fragen per Mail erreichen: institut@dramatherapie.ch

    Es gilt die DTI Datenschutzerklärung. Mit der Anmeldung erklären Sie sich einverstanden. Die Informationen werden nicht verschlüsselt übermittelt. Keine Weitergabe an Dritte.

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    Playback Theater

    Playback Theater, wörtlich „zurückspielen“, ist eine kreative und therapeutische Methode, die 1975 von Jonathan Fox ins Leben gerufen und mit seiner Frau Jo Salas und der Original PT-Company weiterentwickelt wurde. Bei dieser einzigartigen Form des Theaters erzählt eine Person, unterstützt von einem/einer Mentor:in, dem Publikum eine persönliche Geschichte. Diese Geschichte wird dann von Schauspieler:innen auf der Bühne mit improvisierten, aber strukturierten Techniken zum Leben erweckt, um die zugrunde liegenden Emotionen und Erfahrungen auszudrücken.

     

    Durch ihre Darstellung bringen die Schauspieler:innen nicht nur das Gehörte, sondern auch ihre eigene emotionale Resonanz zum Ausdruck. Dies ermöglicht der erzählenden Person, die eigene Geschichte aus einer neuen Perspektive zu betrachten und tiefere Einsichten zu gewinnen. Playback Theater ist nicht nur eine Form des kreativen Selbstausdrucks, sondern auch ein kraftvolles Werkzeug in der therapeutischen Praxis, das tiefe Einsichten und emotionale Heilung fördern kann.

    Facts

    Dauer

    2 Tage

    Daten

    27. und 28. Juni 2025

    Leitung

    Anne-Cécile Moser, Dramatherapeutin DTI, Schauspielerin und Regisseurin

    Kosten

    640.00

    Sprache

    Französisch mit Übersetzung auf Deutsch

    Ort

    Biel

    Inhalt

    1. Einführung in die verschiedenen Formen des Playback Theaters
    2. Praktische Anwendung und Integration in den therapeutischen Alltag
    3. Vertiefung der Bedeutung von Körper und Emotionen im therapeutischen Prozess

    Zielgruppe

    Studierende des Lehrgangs Dramatherapie, Diplomierte Kunsttherapeutinnen oder Studierende anderer kunsttherapeutischer Fachrichtungen, die sich für Weiterbildungen in Dramatherapie interessieren, Fachpersonen des Psychosozialen und Pädagogischen Bereichs, des Gesundheitsbereichs sowie der Theaterarbeit

    Ziel

    Die Teilnehmenden erwerben grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten im Playback Theater und lernen, diese in der eigenen therapeutischen Praxis wirkungsvoll einzusetzen. Durch die praxisorientierte Vermittlung dieser Methoden gewinnen die Teilnehmenden neue Impulse für die Arbeit mit Klient:innen. Darüber hinaus werden sie in die Lage versetzt, ihren therapeutischen Werkzeugkasten um innovative und kreative Ansätze zu bereichern, die das Verstehen und Bearbeiten emotionaler Prozesse auf eine neue Ebene heben. Die Teilnehmenden werden ihr Wissen über das Theaterspiel und die Bedeutung des Körpers für den Ausdruck von Emotionen erweitern. Diese Vertiefung ermöglicht eine dramatherapeutische Kommunikation, die sich hauptsächlich auf das Spiel bezieht.

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      Märchen und Mythen in der Dramatherapie

      Märchen und Mythen sind kraftvolle Werkzeuge, um im therapeutischen und beratenden Kontext tief verwurzelte Themen zu bearbeiten. Sie enthalten zeitlose Weisheiten und universelle Archetypen, die für die Prozessgestaltung im psychosozialen Bereich von unschätzbarem Wert sind. In diesem Seminar erfahren und erleben die Teilnehmenden, wie diese Geschichten in einem dramatherapeutischen Prozess genutzt werden können, um neue Einsichten zu gewinnen und Heilungsprozesse zu fördern.

      Facts

      Dauer

      3 Tage

      Daten

      21. bis 23. August 2025

      Leitung

      Dr. Susana Pendzik

      Kosten

      960.-

      Sprache

      Englisch mit Übersetzung auf Deutsch

      Ort

      Aarau

      Inhalt

      • Einführung in den Einsatz von Märchen und Mythen in der Dramatherapie
      • Praktische Umsetzung und Anwendung von Methoden der Textbearbeitung und -gestaltung
      • Gruppenarbeit mit Märchen und Mythen
      • «Deconstructing Dreams and Stories» nach Dr. Susana Pendzik, ein Werkzeug zur Identifikation zentraler Themen in Geschichten
      • Die vier Aufgaben der/des Dramatherapeut:in nach Pendzik
      • Praktische Übungen und Selbsterfahrung in Kleingruppen

      Ziel

      Das Seminar richtet sich an therapeutische und beratende Fachkräfte, die ihre methodischen Kompetenzen erweitern möchten. Die Teilnehmenden lernen, wie sie Märchen und Mythen gezielt in ihre Arbeit integrieren können, um bei ihren Klientinnen und Klienten tiefe Prozesse anzustossen. Praxisorientierte Übungen und Selbsterfahrung vertiefen das Gelernte und machen es unmittelbar anwendbar.

      Zielgruppe

      Voraussetzung für die Teilnahme ist der abgeschlossene Grundlagenblock in Dramatherapie.

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        Dramatherapie mit literarischer Vorlage

        In diesem Seminar wird die Dramatherapie gezielt in der Gruppenarbeit angewendet. Ein Theaterstück dient als Ausgangspunkt und bietet einen sicheren, kreativen Rahmen, um individuelle und kollektive Themen zu erkunden.

        Facts

        Dauer

        3 Tage

        Daten

        18. bis 20. September 2025

        Leitung

        Anna Seymour (ENG), PhD, Prof. Dramatherapeutin, klinische Supervisiorin, Theaterwissenschaftlerin und -schaffende

        Kosten

        960.00

        Sprache

        Englisch mit Übersetzung auf Deutsch

        Ort

        Aarau

        Zielgruppe

        Ausgebildete Dramatherapeut:innen

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          Körper und Stimme | Kommunikation

          In therapeutischen und beratenden Berufen ist die Stimme ein zentrales Werkzeug – Sprechen ist Handlung auf verschiedenen Ebenen. Um sprecherisch handeln zu können, müssen diverse Entscheidungen getroffen werden: körperlich, atemtechnisch und gedanklich. Dieses Seminar bietet professionelle Unterstützung, um die komplexen Zusammenhänge zwischen Körperhandlung und Sprechhandlung zu verstehen und praktisch zu erproben. Wir erforschen die Zusammenhänge im eigenen Körpersystem, um eine starke, klare und authentische Stimme zu entwickeln.

          Facts

          Dauer

          2 Tage

          Daten

          3. und 4. Oktober 2025

          Leitung

          Caroline Scholz Ott

          Kosten

          640.-

          Sprache

          Deutsch mit Übersetzung auf Französisch

          Ort

          St. Gallen, St. Mangen

          Inhalt

          • Körperbewusstsein: Entwicklung eines tiefen Verständnisses für den eigenen Körper als Grundlage für stimmliche Präsenz.
          • Atem: Verbesserung von Atembewegung, -elastizität und -kraft zur Unterstützung der Stimmgebung.
          • Lautbildung: Differenzierung und Feinabstimmung in der Lautbildung durch gezieltes Artikulationstraining.
          • Denk-Sprechvorgang: Optimierung des Zusammenspiels von Gedanken und Sprache.
          • Textverständnis: Analyse und Nutzung von Textkompositionen im dialogischen Ausprobieren.
          • Architektur der Stimme und Sprache im Raum: Erlernen von Sprechrichtungen, dialogischem Sprechen und Gruppenkommunikation.
          • Schreiben von eigenem Textmaterial: Kreativer Umgang mit eigenen Texten.
          • Funktionelles Hören: Schulung des Gehörs zur Verbesserung der Stimmführung.
          • Mittel der praktischen Rhetorik: Anwendung rhetorischer Techniken in der Praxis.
          • Grundlagen der Anatomie des Sprechapparats: Theoretische und praktische Einführung in die Anatomie des Sprechens.

          Ziel

          Die Lerninhalte werden ausschließlich durch praktisches Tun vermittelt und sollen die Teilnehmenden befähigen, einen bewussten Umgang mit ihrem Körper, ihrer Atmung und ihren Sprechwerkzeugen in der beruflichen Praxis zu entwickeln.

          • Die Studierenden lernen ihre eigene Stimme kennen, um diese trainieren zu können
          • Die Studierenden entwickeln ein Bewusstsein für Artikulationsapparat, Atmung, Stimme, Sprache und deren komplexes Zusammenspiel 
          • Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse der Phonetik

          Zielgruppe

          Für die Teilnahme sind keine Vorkenntnisse erforderlich – das Seminar richtet sich an alle Interessierten.

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            Theater Laboratorium – Grundlagen der Theaterpädagogik

            Das Seminar vermittelt das Handwerkszeug für spontanes Theaterspiel. Die ganze Welt ist eine Bühne. Jeder Impuls kann uns an einen unerwarteten Ort führen, uns mitten in eine Szene werfen. Einfache Ausgangspunkte und klare Regeln geben die nötige Reduktion, um die Fantasie zu beflügeln.

             

            Dieses Seminar richtet sich an therapeutisch und beratend Tätige, die das kreative Potential des Theaterspiels in ihre Arbeit integrieren möchten. Im „Theater Laboratorium“ lernen Sie grundlegende theaterpädagogische Techniken kennen, die Ihnen helfen, spontane Interaktionen und kreative Prozesse zu gestalten. In praktischen Übungen und Reflexionen erfahren Sie, wie das Theaterspiel neue Zugänge zu Kommunikation und Ausdruck eröffnen kann.

            Facts

            Dauer

            2 Tage

            Daten

            31. Oktober und 1. November 2025

            Leitung

            Dunja Tonnemacher

            Kosten

            640.-

            Sprache

            Deutsch mit Übersetzung auf Französisch

            Ort

            Biel

            Inhalt

            • Theaterpädagogische Gruppenspiele
            • Theaterästhetische Mittel für kreative Ausdrucksformen
            • Techniken zur spontanen Entwicklung von Geschichten und Szenen
            • Spontanes Theaterspiel
            • Einführung in Formen der Improvisation

            Ziel

            Am Ende des Seminars verfügen die Teilnehmenden über eine solide Basis an Techniken für spontanes Theaterspiel. Sie sind in der Lage, Aufwärmübungen selbständig anzuleiten und in ihrem beruflichen Kontext effektiv einzusetzen. Die in diesem Seminar erworbenen Fähigkeiten ermöglichen es, kreative Prozesse zu initiieren und zu begleiten und bieten neue Zugänge zu Interaktion und Ausdruck in therapeutischen und beraterischen Settings.

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              Theaterformen heute und früher

              Das Seminar bietet eine praktische und theoretische Auseinandersetzung mit verschiedenen Facetten des Theaters – von der antiken Tragödie bis zur zeitgenössischen Performance. Ziel ist es, das Verständnis der eigenen theatralen Praxis zu vertiefen und deren Bedeutung für die dramatherapeutische Arbeit zu reflektieren. Ein gemeinsamer Theaterbesuch, sofern möglich, rundet das Seminar ab und ermöglicht eine direkte Anknüpfung an die behandelten Inhalte.

              Facts

              Dauer

              3 Tage

              Daten

              29. bis 31. Januar 2026

              Leitung

              Susann Rieben, Regisseurin und Dramatherapeutin DTI

              Kosten

              960.00

              Sprache

              Deutsch mit Übersetzung auf Französisch

              Ort

              Biel

              Zielgruppe

              Ausgebildete Dramatherapeut:innen

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